Samstag ging das große Fressen ansatzlos weiter – nur die Kaltgetränke wollten nach dem Vorabend zu Beginn nicht so recht Abnehmer finden. Mir egal, ich mußte eh Abends wieder nach Düsseldorf fahren und hielt mich an Cola und Kaffee. Der Menüplan war am zweiten Tag allerdings noch praller gefüllt als am ersten Tag:
- Wurzelbrot & Ciabatta aus dem Holzbackofen
- Flammlachs mit Zitronenpfeffer (und einmal mit fertigem Flammlachsgewürz)
- Griebenschmalz vom Bunten Bentheimer (frisch aus Flomen gekocht)
- „Grütze“ aus Graupen, Zwiebeln, Brühe und Leberwurst
- Russenspieße (drei Tage in Bier, Zwiebeln und Mineralwasser eingelegter Schweinenacken)
- frische Thüringer Bratwurst (sehr lecker und supersaftig, von einem Metzger aus Hamburg)
- Flank Steak vom Wagyu
- Rumpsteak mit Texas Beef Rub
- Pin-Wheels vom Schweinefilet mit Senfsauce und Walnüssen
- Wildschweinkeule von der Rotisserie
- Soljanka aus dem DO
- Fohlen-Filet im Heubett in Whisky-getränkter Baumrinde
- Kirsch-Cobbler mit Schokolade
- Crabcakes mit süß-saurem Gurkendip
- Chipotle Dip
Verpaßt habe ich leider die folgenden Gerichte:
- Chuck Short Ribs aus dem Watersmoker
- Hanging Tender (Nierenzapfen) vom Wagyu
- Steckerlfisch
- Hirschfilet
- Huhn im Strohbett
- Räucheraal mit Rührei